@ Sammler
[#69] Die Adressweitergabe von Sieger an Borek scheint zu flutschen.Wobei das "offizielle", persönliche Anschreiben immer noch den Briefkopf-Absender Sieger trägt - und nur "beigelegt" findet sich ein unpersönliches weiteres Informationsschreiben von Borek (und natürlich gleich ein Angebot). Ein "feiner" Unterschied. So hat (wohl) "offiziell" nur der externe Produzent dieses Mailings (wohl irgendetwas aus dem Bereich Fulfilment-"Lettershop") die Adressdaten für diesen einen Auftrag (temporär) von Sieger bekommen. ;-)
Wobei nur eine kleine Anekdote am Rande, als mein damaliger Arbeitgeber (ein Dienstleister ohne "echtes" Anlagevermögen) während Corona insolvent wurde, hat der amtlich bestellte Insolvenzverwalter die Unternehmung wirklich teuer an einen Mitbewerber verkaufen können. Der "Wert" bestand im wesentlichen, außer der
abgelebten Büroausstattung und
uralter Dienstautos, eigentlich nur aus der Kundenadresskartei. ;-) Nein, natürlich nicht, man kann und darf "offiziell" keine Kunden verkaufen, nein natürlich nicht ... ;-)
Dieses Anschreiben geht sogar komplett, inklusive der Beilage, in meine postgeschichtliche bzw. philateliemarkt-geschichtliche Sammlung ein. ;-)
Bei dem rückseitig, postalisch angegebenen Absender handelt es sich bereits um Borek in Braunschweig.
LG
Thomas