Moin,
der Beitrag ist zwar schon ein paar Tage alt aber dazu paßt ein Beitrag aus der Neuen Zürcher Zeitung [1]
@ Marcel
[#2] Bei den Geldfälschern ist nach wie vor die Zwei-Euro-Münze mit Abstand am beliebtesten. Sie macht fast zwei Drittel aller entdeckten Falschmünzen aus.Und der Grund steht - was auch so ohne weiteres nachvollziehbar ist - im Beitrag:
Nachdem die Geldfälscher lange Zeit die 50- und 20-Euro-Noten präferiert und damit das Verhältnis von Aufwand und Ertrag optimiert haben, ändern sie nun anscheinend ihr «Geschäftsmodell» und setzen verstärkt auf Plagiate kleinerer Noten. [...] Die Fälscher nehmen also geringere Margen in Kauf, dafür werden Scheine mit kleineren Nennwerten seltener überprüft und die Imitate seltener entdeckt.Genau das ist der Punkt:
Nicht schnell den großen Reibach - dafür aber unauffällig. Mangelnde Prüfung trifft in der Praxis wohl am häufigsten auf die Nominalen bis 20 Euro zu.
Auch wenn `s nur Peanuts sind: In der Summe macht eben auch Kleinvieh seinen Mist.
Gruss
[1]
http://www.nzz.ch/wirtschaft/kommentare/höchste-zeit-für-neue-euro-noten-1.18220409@ Marcel
Redaktionell ergänzt:
http://www.nzz.ch/wirtschaft/kommentare/hoechste-zeit-fuer-neue-euro-noten-1.18220409